( II ) AUSCHWITZ – 3 FILME: KL / NACHT UND NEBEL / THE ZONE OF INTEREST
28.01.2025 19:00
Veranstalter / Text: Weitwinkel-Kommunales Kino Singen e.V.
( II ) Auschwitz – 3 Filme: KL / NACHT UND NEBEL / THE ZONE OF INTEREST
In Kooperation mit STOLPERSTEINE SINGEN / HDF / BKF
(II) AUSCHWITZ - 3 FILME | ZUM 80. JAHRESTAG DER BEFREIUNG DES 'KZ AUSCHWITZ'
(II) Auschwitz – 3 Filme: KL / NACHT UND NEBEL / THE ZONE OF INTEREST
Aus Anlaß des Holocaustgedanktage (27. Januar),mit dem sich 2025 der 80. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz verbindet, zeigt Weitwinkel in lokaler Kooperation mit der Initiative STOLPERSTEINE SINGEN und in paralleler Zusammenarbeit für die bundesweite „Kinoinitiative 27. Januar - 80 Jahre Befreiung Auschwitz mit dem Haus des Dokumentarfilms (Stuttgart) und dem BKF/Bundesverband kommunale Filmarbeit, ein Programm mit zwei dokumentarischen und einem fiktionalen Film, die sich formal durch eine konzeptuelle wie filmkünstlerische Ansätze verbinden. Das Filmprogramm hat eine Gesamtspieldauer von 140 Minuten/(2h20'), ergänzt einer einleitenden Einführung zu den Filmen (zzgl.).
Die Infos zur Bundesweiten Kinoinitiative 27. Januar – 80 Jahre Befreiung Auschwitz des Hauses des Dokumentarfilms unter www.hdf.de
(I) _ KL _ | DOK-Kurzfilm | Eine schnelle Abfolge von Fotografien. Der Ort wird nur in Nahaufnahmen von Details erkennbar. Ein riesiger Friedhof auf 42 km² in Oberschlesien, dessen Motive geläufig sind: Eisenbahnübergänge und Nieten, Fenster, rote Ziegel, Schlamm und Pfützen, Details von Wagons, verknoteter Stacheldraht, Birken, Nummern, Details von Zaunpfählen, Glocken am Hochspannungszaun, Löffel, Schalter, Schuhkartons, Koffer, Heringe, Streifen, Paneele, Schutt, ...“[Produktion]
(II)_ NACHT UND NEBEL | DOK-Essay | 10 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges und nach den Ereignissen nimmt der französische Meister-Regisseur Alain Resnais (1922 - 2014) den Auftrag für einen Dokumentarfilm an, der bis heute in der Erinnerungskultur wie der Filmgeschichte eine maßgebliche Bedeutung hat: “Resnais' Dokumentarfilm ist eines der wichtigsten filmischen Werke über die deutschen Konzentrationslager. Mit größter stilistischer Zurückhaltung (...) wird eine Darstellung des Grauens erarbeitet, in der die zeitgenössische Wirklichkeit von Auschwitz/Birkenau mit den Dokumenten der Alliierten (Wochenschau-Bilder) konterkariert wird. Ein Film aus der Erinnerung des Nichtschilderbaren heraus: Er antizipiert die Unmöglichkeit, den Holocaust zu dramatisieren und desavouiert alle wohlfeilen Versuche, die Geschichte dieser Monstrosität "zu erzählen".“(Lexikon des internationalen FiIms). Wir zeigen die deutsche Sprachfassung mit dem Text des Lyrikers Paul Celan, der den französischen Originalkommentar des Schriftstellers Jean Cayrol bearbeitend übersetzte (beide Autoren waren Holocaustüberlebende). Mit den eher reflektierenden, oft fragenden, wenig zu den Bildern Bezug nehmenden Texten und Resnais besonderers Bildmontage erfährt das Dokumentarische eine Gestaltung hin zum filmischen Essay. „Resnais wollte eine aktive Erinnerung, er wollte nicht passiv den Dokumenten ausgesetzt sein. (…) [er] unterstreicht das Einmalige und Ungeheuerliche dabei umso mehr, als er keine filmischen Effekte benutzt. Und vor allem gibt er den Toten ihre Würde zurück.“(Volker Schlöndorff).
III _ THE ZONE OF INTEREST | Konzeptueller Spielfilm:„Nur eine Mauer trennt das geräumige Wohnhaus der Familie Höß vom Konzentrationslager Auschwitz. Die Rosen stehen in voller Blüte, der große Garten mit Wasserbecken ist der ganze Stolz von Hedwig (Sandra Hüller), der Ehefrau des Lagerkommandanten Rudolf Höß (Christian Friedel). Mit seinen fünf Kindern ist das Paar nach Auschwitz gekommen. Hier haben sich die beiden eine für sie angenehme Existenz, ein Familienidyll, aufgebaut. Weil Hedwig das privilegierte Leben in Auschwitz gefällt, will sie nicht weg, als Rudolf von Berufs wegen nach Oranienburg versetzt werden soll. Zumal sie vom Konzentrations- und Vernichtungslager – hinter der Mauer – profitiert...“[n. Jury ev. Filmarbeit/epd] | Banaler Alltag, ein Ehekonflikt - und ein Menschheitsverbrechen. Der englische Regisseur und Drehbuchautor Jonathan Glazer (*1965/London; u.a. UNDER THE SKIN, BIRTH) wurde für seinen Film durch den gleichnamigen Roman (von 2015) des englischen Schriftstellers Martin Amis (1949-2023) inspiriert, entwickelte diesen und in fast experimenteller Konzeption weiter. Viele Geschehnisse seines in deutscher Sprache und u.a. mit deutschen SchaupielerInnen gedrehten Films, der nach Glazer ausdrücklich keine Biografie oder 'Historiendrama' sein will, beruhen jedoch, fundiert recherchiert, auf auf historischen Tatsachen oder Berichten von ZeitzeugInnen. Glazers Film bleibt (beobachtend) dicht in der Perspektive des Ehepaar Höß, enthält sich aber psychologisierender Figurenentwicklung.
Zum Ansatz seines – inzwischen mit über 50 internationalen Auszeichnungen bedachten (darunter 2 OSCARS®) - Films äußerte er u.a.: “Mein Ziel war es, den Kontrast einzufangen zwischen jemandem, der sich in seiner Küche eine Tasse Kaffee einschenkt, und jemandem, der auf der anderen Seite der Mauer ermordet wird – die Koexistenz dieser beiden Extreme. (…) Es wäre falsch, zu glauben, dass uns dieses Thema nicht mehr betrifft. Das tut es eindeutig, und – so beunruhigend das auch sein mag – es wird uns vielleicht immer betreffen. Deshalb wollte ich es aus einem modernen Blickwinkel betrachten.“ Glazer betont dabei die Gestaltung der auditiven Ebene (Ton/Sound/Musik): „Es gibt zwei Filme: einen, den man hört und einen, den man sieht."
“Jonathan Glazer hat ein erschütterndes filmisches Mahnmal geschaffen, das wie kein anderer Spielfilm die Obszönität der »Banalität des Bösen« offenlegt.
Glazer hält es in seinem vierten Film mit Primo Levi, der überzeugt war, dass man dem Holocaust nicht direkt ins Gesicht blicken kann. Glazer eröffnet die Innenansicht einer obszönen Idylle. Er nähert sich dem Zivilisationsbruch, indem er seinen Blick wagemutig auf den Alltag der Familie von Rudolf Höß konzentriert. Das Ausgesparte ist hier unentrinnbar.“_(epd-film)
“Ein gnadenloses Meisterwerk.“_(BBC)
“Ein künstlerischer Triumph.“_(Spiegel.de)
"Der Film ist eine Zumutung. Eine enorm wichtige.“_(3sat Kulturzeit)
Hinweis: zur gleichsam 'spiegelnden' Ergänzung VON THE ZONE OF INTEREST zeigen wir am 21.01. auch den Dokumentarfilm DER SCHATTEN DES KOMMANDANTEN zur Lebensgeschichte des Sohnes von Rudolf Höß, dem 87-jährigem Hans Jürgen Höss, des Enkels Kai Höss (62) sowie deren Begegnung mit der Auschwitz-Überlebenden Anita Lasker-Walfisch (98) und ihrer Tochter Maya in London (s.o.) |
Gedreht wurde in Polen, zentrale Sets entstanden in unmittelbarer Nähe der realen Orte am ehemaligen KZ Auschwitz bzw. der heutigen Gedenkstätte.
Rudolf Höß wird gespielt von Christian Friedel („Das weiße Band“, „Elser – Er hätte die Welt verändert“), die Rolle von Höß‘ Frau Hedwig spielt Sandra Hüller („Requiem“, „Toni Erdmann“).
Produzent James Wilson ergänzt:“Die filmische Adaption war ein langer Weg, (..) der Schwerpunkt lag auf der auf der Erzählperspektive, (..)[der] Fokussierung auf die Täterperspektive. Wir fanden es wichtig, dass der Film nicht auf Mystifizierung oder Dämonisierung abzielt, sondern auf Identifikation. Das öffnet die Tür zu interessanten, unbequemen Fragen.“ |
“Interessengebiet“ ist die von der nationalsozialistischen SS benutzte Bezeichnung
für ein 40km2 großes, weitgehend abgeschirmtes Areal im unmittelbaren Umkreis des Lagerkomplexes Auschwitz, im deutsch besetzten Polen nahe Oświęcim, teilweise begrenzt durch die Flüsse Sola und Weichsel.
Regisseur Jonathan Glazer (*1965, London/GB) arbeitete nach einem Abschluß in Theaterdesign
als Theaterregisseur und in der Produktion von Film- und TV-Trailern, u.a. für die BBC. Als gefrager Regisseur von Videoclips (u.a. Jamiroquai, Massive Attack, Radiohead) und Werbespots für Großkonzerne machte er sich international einen Namen. Bislang realisierte er erst drei Kinolangfilme: den Kult-Krimi SEXY BEAST(2000) mit Ray Winstone und Ben Kingsley, BIRTH(2004), mit Nicole Kidman, und UNDER THE SKIN(2013), mit Scarlett Johansson als irritierendes Alienin in der freien Adaption des gleichnamigen Science-Fiction-Romans von Michael Faber. Der Film schaffte es 2017 auf Platz 61 der von namhaften internationalen Filmkritikern zusammengestellten BBCListe der 100 besten Filme des 21. Jahrhunderts. An seinem 4. Langfilm THE ZONE OF INTEREST arbeitete er 10 Jahre.
• Bester Internationaler Film + Beste Tongestaltung - OSCARS®/Academy Awards 2024
• Grosser Preis der Jury + FIPRESCI-Preis – Int. Filmfestival Cannes 2023
• Bester Ton - Europäischer Filmpreis 2023;
• Bester Film + Beste Regie + Beste Hauptrolle + Beste Filmmusik - Los Angeles Film Critics Association Awards 2023
• Mehr als 50 internationale Filmpreise (10/03/24)
“Ein gnadenloses Meisterwerk.“_(BBC)
“Ein künstlerischer Triumph.“_(Spiegel.de)
"Der Film ist eine Zumutung. Eine enorm wichtige.“_(3sat Kulturzeit)
„Jonathan Glazer hält es in seinem vierten Film mit Primo Levi, der überzeugt war, dass man dem Holocaust nicht direkt ins Gesicht blicken kann. Glazer eröffnet die Innenansicht einer obszönen Idylle. Er nähert sich dem Zivilisationsbruch, indem er seinen Blick wagemutig auf den Alltag der Familie von Rudolf Höß konzentriert. Das Ausgesparte ist hier unentrinnbar.(...) Spätestens dieses Porträt einer Nazi-Familie weist Jonathan Glazer als einen der wichtigsten britischen Regisseure aus.“_(epd-film (1))
"Regisseur Jonathan Glazer will mit dem Film den Fokus auf Täter*innen, vor allem aber auch auf die Peripherie des Lagers, auf die Zuschauenden und Umstehenden, legen. Dabei verzichtet der Film auf Psychologisierungen und stellt Familie Höß in größtmöglicher 'Banalität' und 'Belanglosigkeit' dar.“_(VisionKino)
„Dem Regisseur Jonathan Glazer ist mit THE ZONE OF INTEREST etwas Außergewöhnliches gelungen. Er zeigt uns die Täter in ihrer familiären Alltäglichkeit. Um die Figuren zu entwickeln, hat er sich an den Zeugenaussagen von Überlebenden orientiert, die im Hause des Lagerkommandanten zwangsweise beschäftigt waren. Kontrapunktisch zu den historisch genau gezeichneten Figuren setzt er ungewöhnliche Stilmittel ein (…). Die Täter werden im Film nicht als Monstren gezeichnet, sondern als Menschen, in denen wir uns selbst auf unheimliche Weise wiedererkennen. An ihnen erfassen wir, welche Gewalt Menschen einander antun können. THE ZONE OF INTEREST ist ein Film über das Wegsehen und darin höchst aktuell. Er zeigt uns die Leichtigkeit, mit der die Protagonisten die Verbrechen, die sich in ihrer unmittelbaren Nähe abspielen – mehr als 1,1 Millionen Menschen, darunter etwa eine Million Juden, wurden in Auschwitz ermordet –, um der eigenen Behaglichkeit willen aus ihrem Bewusstsein ausblenden.“_(Jury der Evangelischen Filmarbeit – Film des Monats März 2024)
„Mit “The Zone of Interest“hat Jonathan Glazer ein erschütterndes filmisches Mahnmal geschaffen, das wie kein anderer Spielfilm die Obszönität der »Banalität des Bösen« offenlegt. (…) Der Film erzählt in schier unerträglicher Präzision von der menschlichen Fähigkeit, eigene Schuld und unendliches Grauen in unmittelbarer Nähe zu ignorieren. THE ZONE OF INTEREST sehr frei nach dem Roman von Martin Amis, ist nun so etwas wie die konsequente Fortführung von Glazers Werk und seinen Motiven, stellt aber zugleich eine weitere kühne formale Zuspitzung dar – im Versuch, sich dem unfassbaren Grauen der deutschen Vernichtungslager zu nähern, ohne dabei auf eingeübte filmische Formeln zurückzugreifen. Mehr noch als in den früheren Filmen ist hier die Oberfläche des Geschehens, obwohl sie historisch genau recherchiert und akribisch rekonstruiert ist, ein Trugbild (…).“_(epd-film(2, Portrait))
„Das historische Drama fußt auf dem gleichnamigen Roman von Martin Amis und seziert in nüchternen, undramatischen Bildern die verstörende Normalität der Täter, die sich im Schatten der Todesfabrik ein Paradies erschaffen haben. Die Radikalität und Wucht des schockierenden Films resultieren aus seinen schwer erträglichen Kippbildern zwischen Alltag und Schrecken, in die die Realität der Vernichtung nur über die Tonspur dringt. "_(filmdienst.de)
“ “The Zone of Interest“ sticht aus den Filmen über den Holocaust heraus. Statt Grauen zu zeigen, macht er Schrecken hörbar.(...) Mit der soundlichen Allgegenwärtigkeit des Verbrechens, das sich mit dem Schall über Sichtgrenzen hinweg ausbreitet, macht Glazer so auch dessen moralische Allgegenwärtigkeit deutlich: Nur weil man etwas nicht (mehr) sieht, ist es noch lange nicht verschwunden.“_(taz/tageszeitung)
„Christian Friedel spielt ganz hervorragend Rudolf Höß – die größte Sensation aber ist die atemberaubende Sandra Hüller als Hedwig. Historiker wissen, dass sie viel fanatischer, kälter, grausamer war als ihr Mann und Hüller ist grandios als eiskaltes Monster, das aber in sich eine schlüssige Figur ist. Eine Frau, die einfach nur ein "schönes", glückliches Zuhause möchte, ein Idyll für sich und ihre Kinder mitten im Horror. Diesen Widerspruch nicht nur auszuhalten, sondern auch darzustellen, schafft Sandra Hüller eindrucksvoll.“_(kulturzeit, 3Sat)
„Wie dreht man einen Film über das Unaussprechliche? Über das Einmalige? Über das Grauen? Jonathan Glazer zeigt die Deutschen so, wie sie sind, jedenfalls auch sind, wie Ausländer sie sofort (er)kennen, vor allem aber so, wie sie in deutschen Filmen nie gezeigt werden.- Ein konsequenter Film, der weh tut.
Regisseur Jonathan Glazer ist ein tadelloser, konsequenter Film gelungen. Er schüttelt uns, (…), der Film tut weh. Aber alles was der Film schildert, ist so unglaublich und bizarr, wie im Detail belegbar.“_(SWR.de/Kultur)
I_(KL) | Belgien 2017 | dokumentarisch-experimentelle Kurz-Form | Regie/Konzept/Co-Kamera/Co-Schnitt: William Henne, Yann Bonnin; Co-Kamera/Co-Schnitt: Noémie Somers;
Musik/Sounddesign: Glacial; Produktion: Zorobabel, William Henne | dcp/1:1,37 | Farbe | DD5.1 | ohne Dialog | FSK: 0 J. | 4 Min.
II_NUIT ET BROUILLARD | Frankreich 1955/56 | dokumentarisch-essayistische Form | Regie/Konzept/ Schnitt: Alain Resnais | Produzentren: Anatole Daumen/Samy Halfon/Philippe Lifchitz; Buch/Kommentar: Jean Cayrol /deutsche Fassung d. Kommentars: Paul Celan; Kamera: Ghislein Cloquet/Sacha Vierny | Musik: Hanns Eisler | Sprecher: Kurt Glass (DF)/Michel Bouquet (OF) | Dirigent: Georges Delerue |Produktion: Como Films/Argos Films (Paris)| | HD/1: 1,37 | S/W u. Farbe | DD Mono | DF | Restaurierte Fassung 2017 | Pädagogische Empfehlung: 1. Filmdienst: „sehenswert ab 16J.“/2. Kinofenster: ab 15 J./10. Klasse | FSK: 12 J.,f | 32 Min.
III_THE ZONE OF INTEREST | Großbritannien / USA / Polen 2023 | fiktionale Form | Regie / Drehbuch: Jonathan Glazer, nach der gleichn. Romanvorlage (2014/15) von Martin Amis (1949 – 2023); Produktion James Wilson/Ewa Puszcyńska; Executive Producers Reno Antoniades/Len Blavatnik/Danny Cohen/Tessa Ross/Ollie Madden/Daniel Battsek/David Kimbangi; Kamera: Łukasz Żal; Szenenbild Chris Oddy; Kostümbild Małgorzata Karpiuk; Schnitt:Paul Watts; Musik: Mica Levi; Musik Supervisor: Bridget Samuels; Visuelle Effekte Guillaume Ménard; Postproduktion: Richard Lloyd; Casting Simone Bär; DarstellerInnen: Christian Friedel (Rudolf Höß), Sandra Hüller (Hedwig Höß), Johann Karthaus (Claus Höß), Luis Noah Witte (Hans Höß), Nele Ahrensmeier(Inge-Birgit Höß), Lilli Falk(Heideraud Höß), Anastazja Drobniak/Cecylia Pękala/Kalm an Wilson (jew.: Annagret Höß), Julia Polaczek (Aleksandra Bystroń- Kołodziejczyk), Imogen Kogge, Medusa Knop, Zuzanna Kobiela, Martyna Poznańska, Stephanie Petrowitz, Max Beck und Andrey Isaev u.a.| DCP | Farbe | DD 5.1 | OF (deutsch/ teilw. UT) | Pädagogische Empfehlung(VisionKino): ab 16 Jahre/Klassenstufe: ab 11. Klasse | FSK-Deskriptoren: 'belastende Themen' | FSK: 12 J.,f | 104 Min.
EP: € 5.00
Mitglieder: € 3.00
Informationen zu WEITWINKEL e.V.-Kinoveranstaltungen - bitte beachten:
- Karten derzeit nur an der Tages- (bei Matinee/Kinderkino)
bzw. der Abendkasse vor der Veranstaltung.
- Nur Barzahlung.
- Keine Reservierungen. Freie Platzwahl.
- Einlass 30 Min. vor Filmbeginn.
- Alle Filme i.d.R. zzgl. Einführung u. Trailern.
- Programmänderung/en vorbehalten.